Traktordaten

Agria

Geschichte

Der Ursprung der Firma geht ins Jahr 1937 zurück, als Erwin Mächtel eine Zahnradfabrik gründete. Nach dem Krieg konnte er die Demontage durch die Siegermächte großteils verhindern und so mit den vorhandenen Anlagen eine neue Maschinenfabrik gründen. Zunächst wurden landwirtschaftliche Kleingeräte gebaut. Mit einer 1946/47 auf den Markt gebrachten Motorhacke stellte sich auch der Erfolg ein. Ende der 1940er Jahre begann die Entwicklung eines Einachsschleppers, der dann Anfang der 1950er Jahre auf den Markt kam und ein großer Erfolg wurde. 1964 stellte Agria ihren ersten Zweiachsschmalspurschlepper, den "4800", vor. In den Folgejahren folgten stärkere Nachfolgemodelle. Aufgrund des starken Konkurrenzdruckes stellte man 1992 den Bau von Vierradschleppern ein und konzentrierte sich wieder auf Motorhacken und Einachsschlepper.


Modelle

Serie

Modell

Baujahr

Nennleistung in PS

Hubraum in ccm

4000 Serie

4700

4800 K

4800 K

4800 K

4800 L

4900

Ca. ab 1976

Ab 1975

Ab 1979

Ab 1990

Ab 1990

ca. ab 1978

 

12

16

23

23

23

23

 

490

741

741

741

741

1081

5000 Serie

5700 (Pflegeschlepper)

5700

5900

Ca. ab 1976

 

Ca. ab 1976

Ca. ab 1978

 

30

 

16

22

 

1108

 

741

845

 

6000 Serie

6700

6900 D1

6900 -1

6900 D2

6900

6900 D1

6900 D2

Ca. ab 1976

Ab 1983

Ab 1983

Ab 1983

Ab 1990

Ab 1990

Ab 1990

30

26

16

35

26

27

35

 

1081

1238

1108

1585

1238

1238

1585

7000 Serie

7900

Ca. ab 1978

35

 

2850

 

8000 Serie

8300

8500

k.a.

ka.

 

27

35

 

1196

1585

 

9000 Serie

9300

k.a.

22

 

845

GT Serie

GT

 

K.a.

10

660

Transporter Serie

8700

9900

 

k.a.

k.a.

25

43

 

1810

2472

Raupen Serie

Einachsschlepper mit Raupenfahrwerk

1601 Universal

2800 Trabant

k.a.

 

k.a.

k.a.

5

 

5

8

 

198

 

192

425

 



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